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   OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2004 - 20 A 4757/01   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2004 - 20 A 4757/01 (https://dejure.org/2004,16945)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.06.2004 - 20 A 4757/01 (https://dejure.org/2004,16945)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. Juni 2004 - 20 A 4757/01 (https://dejure.org/2004,16945)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.08.1991 - 20 A 1272/90

    Anlage an fließenden Gewässern

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2004 - 20 A 4757/01
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 13. Mai 1993 - 20 A 3083/91 -, ZfW 1994, 373; Urteil vom 4. Februar 1993 - 20 A 3167/91 - Urteil vom 22. August 1991 - 20 A 1272/90 -, ZfW 1992, 387.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 22. August 1991 - 20 A 1272/90 -, a.a.O.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.06.2000 - 1 A 11964/99

    Rechtmäßigkeit eines Widerspruchsbescheides des Kreisrechtsausschusses in einem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2004 - 20 A 4757/01
    vgl. OLG Hamm, Urteil vom 29. April 2002 - 6 U 157/01 -, ZfW 2003, 122; OVG Koblenz, Urteil vom 15. Juni 2000 - 1 A 11964/99 -, ZfW 2001, 59.
  • BVerwG, 29.01.1996 - 4 B 5.96

    Wasserrecht: Begriff der oberirdischen Gewässer, Gewässereigenschaft,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2004 - 20 A 4757/01
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. Januar 1996 - 4 B 5.96 -, ZfW 1997, 25.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2015 - 20 A 20/13

    Wiederherstellung einer Ufermauer als Anlage i.R.e. wasserwirtschaftlichen Zwecks

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 20. März 2014 - 20 A 293/11 -, vom 7. Juni 2004 - 20 A 4757/01 -, juris, und vom 29. Januar 2004 - 20 A 718/02 -, juris, m. w. N.
  • BGH, 17.10.2013 - V ZR 15/13

    Schadenseintritt auf tiefer gelegenen Grundstücken durch wild abfließendes

    Die Revision ist nicht zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung nach § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Fall 2 ZPO wegen der vorgetragenen Abweichung des Berufungsurteils von Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Münster (ZfW 1994, 373 ff; ZfW 2011, 35 ff und Urteil vom 7. Juni 2004 - 20 A 4757/01, veröffentlicht in juris) sowie des Oberlandesgerichts Düsseldorf (Urteil vom 28. April 2010 - 18 U 112/09, veröffentlicht in juris) bei der Auslegung des § 94 LWG NRW zuzulassen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2015 - 20 A 1389/13

    Verpflichtung zur Verrohrung eines Bachs auf Grundlage einer

    Der Bach ist nicht anders als bei der Verrohrung eines Gewässers zur wegemäßigen Erschließung von Grundstücken - vgl. hierzu OVG NRW, Urteil vom 13. Mai 1993 - 20 A 3083/91 -, a. a. O. - oder der Schaffung von Kreuzungsbauwerken bei der Anlegung von Verkehrswegen - vgl. hierzu OVG NRW, Urteil vom 7. Juni 2004 - 20 A 4757/01 -, juris - als räumliches Hindernis gegenüber der geplanten Nutzung des Geländes wahrgenommen und überwunden worden.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.03.2024 - 3 L 3/24

    Erforderlichkeit einer Entscheidung der zuständigen Behörde über den

    Zur Begründung führt das Gericht u.a. aus: "Insoweit schafft § 42 Abs. 2 WHG, der die zuständigen Behörden in enger Anlehnung an entsprechende Bestimmungen in den meisten Landeswassergesetzen im Streitfall zu Festsetzungen zum Umfang von Kostenbeteiligungen und -erstattungen verpflichtet (vgl. Gesetzentwurf der Fraktionen CDU/CSU und SPD, BT-Drucksache 16/12275, S. 64; Gesetzentwurf der Bundesregierung, BR-Drucksache 280/09, S. 185), ein spezielles Verwaltungsverfahren, das eine vorrangige Möglichkeit der Streitentscheidung bietet, die einer unmittelbaren Klageerhebung entgegensteht (vgl. Gies in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Stand September 2022, § 42 WHG Rn. 39, 50 m.w.N.; Fröhlich, ZfW 2016, S. 201, 221; OVG NRW, Urteil vom 07. Juni 2004 - 20 A 4757/01 - Juris Rn. 34 zu § 96 LWG a.F.; a.A. wohl Schwendner/Rossi in: Sieder/Zeitler/Dahme/Knopp, Stand Februar 2022, § 40 WHG Rn. 31).

    Die Befugnis zur Streitentscheidung, die sich notwendig auf den Grund und die Höhe des Anspruchs bezieht, ist der Behörde ersichtlich deswegen eingeräumt, damit sie auf der Grundlage ihrer Sachkunde die Auseinandersetzung zwischen dem Gewässerunterhaltungspflichtigen und dem Störer potentiell verbindlich regeln kann (vgl. OVG NRW, Urteil vom 07. Juni 2004 - 20 A 4757/01 - Juris Rn. 34 zu § 96 LWG a.F.).".

    Sinn und Zweck der Regelung ist es, im Streitfall die Entscheidung der zuständigen Behörde einzuholen, die die notwendige Sachkunde aufweist, um eine frühzeitige Streitklärung herbeizuführen (vgl. zum 96 LWG a.F.: OVG NRW, Urteil vom 7. Juni 2004, a.a.O. Rn. 34 m.w.N. [unter Bezugnahme auf die Begründung des dortigen Landesgesetzgebers]).

  • VG Aachen, 11.12.2019 - 6 K 410/18

    Keine Verpflichtung des Wasserverbands Eifel-Rur zu umfassender Pflege und

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. Juni 2004 - 20 A 4757/01 -, juris Rn. 34 und Urteil vom 22. Juli 1988 - 20 A 793/87 -, juris Rn. 3 ff. zu § 98 Satz 2 LWG NRW a.F.
  • OLG Düsseldorf, 28.04.2010 - 18 U 112/09

    Eigentumsverhältnisse und Sanierungsansprüche hinsichtlich einer Bachverrohrung

    Kennzeichnendes Merkmal von Anlagen im Sinne des § 94 LWG NW ist, dass sie in besonderer Gestaltung an das Gewässer herangetragen werden und mit ihnen von ihrer Funktion her keine wasserwirtschaftlichen Ziele verfolgt werden (vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, ZfW 1994, 373, 374; ZfW 1992, 387, 388; Urteil vom 07.06.2004, 20 A 4757/01, zitiert nach Juris Rdnr. 22); dann kann die Anlage auch das Gewässerbett selbst bilden (vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, a.a.O.; Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, ZfW 2001, 59, 61).
  • VG Düsseldorf, 11.12.2015 - 17 K 3307/14
    Anlagen in und an fließenden Gewässern sind nur solche, die in besonderer Gestaltung an das Gewässer herangetragen werden und mit denen von ihrer Funktion her keine wasserwirtschaftlichen Ziele verfolgt werden, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 19; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. August 1991 - 20 A 1272/90 -, juris Rn. 6; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29. Januar 2004 - 20 A 718/02 -, juris Rn. 23; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 7. Juni 2004 - 20 A 4757/01 -, juris Rn. 23; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Juli 2010 - 20 A 1896/08 -, juris Rn. 39; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. November 2015 - 20 A 1389/13 -, n.v.; VG Düsseldorf, Urteil vom 4. September 2015 - 17 K 1997/14 - VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012 - 7 K 1689/10 -, juris Rn. 50.
  • VG Düsseldorf, 04.09.2015 - 17 K 1997/14
    Dient das Bauwerk einem wasserwirtschaftlichen Zweck, unterfällt es der Gewässerunterhaltungspflicht; dient es außerhalb der Wasserwirtschaft liegenden Zielsetzungen, unterfällt die Erhaltung demjenigen, der es zu seinem Vorteil nutzt, vgl. OVG NRW, Urteil vom 13. Juli 2010 - 20 A 1896/08 -, juris Rn. 38; OVG NRW, Urteil vom 7. Juni 2004 - 20 A 4757/01 -, juris Rn. 26; OVG NRW, Urteil vom 13. Mai 1993 - 20 A 3083/91 -, ZfW 1994, 373, 374 f.; OVG NRW, Urteil vom 22. August 19991 - 20 A 1272/90 -, ZfW 1992, 387, 388; vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 23. April 2013 - 17 K 2593/12 -, juris Rn. 44 ff.; Honert/Rüttgers/Sanden, Landeswassergesetz Nordrhein-Westfalen, 4. Aufl. 1996, § 94; Qeitsch, in: Queitsch/Koll-Sarfeld/Wallbaum, Wassergesetz für das Land Nordrhein-Westfalen, Stand: April 2014; § 90 Rn. 4, § 94 Rn. 3; Reinhardt, ZfW 2013, 121, 156 f.

    Kennzeichnendes Merkmal von Anlagen in und an Gewässern ist, dass sie in besonderer Gestaltung an das Gewässer herangetragen werden und mit ihnen von ihrer Funktion her keine wasserwirtschaftlichen Ziele verfolgt werden, vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. Juni 2004 - 20 A 4757/01 -, juris Rn. 23; OVG NRW, Urteil vom 13. Mai 1993 - 20 A 3083/91 -, ZfW 1994, 373, 374; OVG NRW, Urteil vom 22. August 1991 - 20 A 1272/90 -, ZfW 1992, 387, 388.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2010 - 20 A 1896/08

    Heranziehung eines Grundstückeigentümers zur Mitgliedschaft und Leistung von

    Diesbezüglich hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 7. Juni 2004 - 20 A 4757/01 -, juris, ausgeführt:.
  • VGH Bayern, 25.06.2008 - 22 ZB 08.1240

    Gewässerunterhaltung; Duldungspflichten des Gewässereigentümers bzw. Anliegers;

    Die Beseitigung solcher Abflusshindernisse dient - unabhängig davon, aus welchem Grund diese entstanden sind - der Erhaltung eines ordnungsgemäßen Zustandes für den Wasserabfluss und damit einer ordnungsgemäßen Gewässerunterhaltung (vgl. Czychowski/Reinhardt, WHG, 9. Aufl. 2007, RdNr. 30 zu § 28; OVG NRW vom 7.6.2004 - Az. 20 A 4757/01, juris RdNr. 26).

    Der Gewässerunterhaltungspflichtige hat ungeachtet der Ursachen eines eventuellen Unterhaltungsbedarfs für die Erhaltung eines ordnungsgemäßen Zustandes für den Wasserabfluss zu sorgen (vgl. OVG NRW vom 7.6.2004 a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2020 - 10 A 112/20

    Keine Baugenehmigung für ein am Wasser liegendes Carport

  • VG Arnsberg, 18.01.2011 - 8 L 952/10

    Einstufung der Gewässerunterhaltungspflicht als öffentlich-rechtliche

  • VG Düsseldorf, 18.05.2010 - 17 K 1096/09

    Gewässerunterhaltung; Verbandsbeitrag; Flächenmaßstab; Erscherer; Erschwerung;

  • VG Aachen, 27.09.2011 - 7 L 326/11

    Herleitung eines Anspruchs auf ein Tätigwerden des Unterhaltungspflichtigen aus

  • VG Aachen, 10.10.2007 - 6 K 1445/06

    Vernässung von Kellerräumen wegen Verschlammung eines offenen Mühlenteichs;

  • VG Arnsberg, 14.03.2016 - 12 L 277/16
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